Whistler - nicht nur im Winter schön
Den Morgen in Whistler begannen wir mit einem leckeren Frühstück vor der wunderbaren Kulisse und bei herrlichem Sonnenschein. Mittlerweile hatten wir ein paar Infos erhalten, wo wir mit dem Camper am besten in der Stadt parken können und machten uns gegen 9.30 Uhr auf den Weg. 20 $ Parkgebühren für das Ganztagesparken, sind zwar ein stolzer Preis, aber wir standen sicher und zentral.
Unsere erste Station in der Stadt war wie immer die Besucherinformation. Auch in Whistler gibt es eine Gondel, aber da wir das bereits in Banff gemacht haben, entschieden wir uns heute für die Erkundung des Ortes zu Fuß.
Die Innenstadt ist autofrei und mit einem Stadtplan ausgerüstet liefen wir zuerst zu den Olympischen Ringen, die an die Austragung der Olympischen Spiele 2010 erinnern. In Whistler wurden die Rodel- und Skiwettkämpfe abgehalten. Ein schöner Platz mit Rasenfläche und vielen Sitzgelegenheiten wurde hier zum Olympia Platz.
Weiter ging es vorbei an zahlreichen Geschäften, aber nicht nur Souvenirs sondern auch Sportartikel und Bekleidung waren vertreten. Insgesamt war der Ort großzügig und gepflegt. Etwas schicker als Banff und man konnte sich die vorstellen, welcher Trubel hier im Winter herrschen muss. Besonders rund um die Gondel waren viele Restaurants und Bars - bereit die zahlreichen Gäste zu versorgen und im Winter für den Apres-Ski zu sorgen... An der Gondel startete auch ein Lift für die vielen Mountainbiker, der Hauptaktivität im Sommer. Waghalsig und rasend schnell flogen sie förmlich die Hänge hinunter. Auch schon die Allerkleinsten übten hier in voller Montur das Biken - ähnlich wie im Schnee die Skischulkids das Skifahren.
Nach dem Mittagessen und ein paar Besorgungen, wollten wir ein bisschen mehr Natur anstatt Stadt. Gleich hinter unsrem Parkplatz begann ein Weg in den Lost Lake Park. Diesem leichten Trail bis zum See folgten wir und kamen nach wenigen Kilometern zu einem herrlichen Badesee. Viele junge Leute und Familien verbrachten hier einen entspannten Nachmittag am Wasser. Wir setzen uns etwas abseits auf 3 Canada-Stühle, die scheinbar nur auf uns gewartet hatten. Sarah spielte am Wasser und auch wir kühlten unsere Füße im erfrischenden Seewasser.
Gegen 15.30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg und nachdem Sarah ihren Wackelzahn nun während des ganzen Urlaubs bearbeitet hatte, war nun der Moment gekommen, dass der Zahn raus wollte. Wie im letzten USA Urlaub auch, verabschiedete sie sich also von einem weiteren Milchzahn.
Zurück am Campingplatz war lesen und rätseln angesagt, bevor der kleine Gasgrill unser Abendessen brutzelte.
Ein sehr schöner Tag in Whistler ging zu Ende und so langsam wird uns bewusst, wie kurz unsere verbleibende Zeit mit unserem rollenden Zuhause nur noch ist...
Unsere erste Station in der Stadt war wie immer die Besucherinformation. Auch in Whistler gibt es eine Gondel, aber da wir das bereits in Banff gemacht haben, entschieden wir uns heute für die Erkundung des Ortes zu Fuß.
Die Innenstadt ist autofrei und mit einem Stadtplan ausgerüstet liefen wir zuerst zu den Olympischen Ringen, die an die Austragung der Olympischen Spiele 2010 erinnern. In Whistler wurden die Rodel- und Skiwettkämpfe abgehalten. Ein schöner Platz mit Rasenfläche und vielen Sitzgelegenheiten wurde hier zum Olympia Platz.
Weiter ging es vorbei an zahlreichen Geschäften, aber nicht nur Souvenirs sondern auch Sportartikel und Bekleidung waren vertreten. Insgesamt war der Ort großzügig und gepflegt. Etwas schicker als Banff und man konnte sich die vorstellen, welcher Trubel hier im Winter herrschen muss. Besonders rund um die Gondel waren viele Restaurants und Bars - bereit die zahlreichen Gäste zu versorgen und im Winter für den Apres-Ski zu sorgen... An der Gondel startete auch ein Lift für die vielen Mountainbiker, der Hauptaktivität im Sommer. Waghalsig und rasend schnell flogen sie förmlich die Hänge hinunter. Auch schon die Allerkleinsten übten hier in voller Montur das Biken - ähnlich wie im Schnee die Skischulkids das Skifahren.
Nach dem Mittagessen und ein paar Besorgungen, wollten wir ein bisschen mehr Natur anstatt Stadt. Gleich hinter unsrem Parkplatz begann ein Weg in den Lost Lake Park. Diesem leichten Trail bis zum See folgten wir und kamen nach wenigen Kilometern zu einem herrlichen Badesee. Viele junge Leute und Familien verbrachten hier einen entspannten Nachmittag am Wasser. Wir setzen uns etwas abseits auf 3 Canada-Stühle, die scheinbar nur auf uns gewartet hatten. Sarah spielte am Wasser und auch wir kühlten unsere Füße im erfrischenden Seewasser.
Gegen 15.30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg und nachdem Sarah ihren Wackelzahn nun während des ganzen Urlaubs bearbeitet hatte, war nun der Moment gekommen, dass der Zahn raus wollte. Wie im letzten USA Urlaub auch, verabschiedete sie sich also von einem weiteren Milchzahn.
Zurück am Campingplatz war lesen und rätseln angesagt, bevor der kleine Gasgrill unser Abendessen brutzelte.
Ein sehr schöner Tag in Whistler ging zu Ende und so langsam wird uns bewusst, wie kurz unsere verbleibende Zeit mit unserem rollenden Zuhause nur noch ist...
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