auf zur Westküste
Sonntag, 11.05.14
Was haben wir heute gelernt? Ein einsamer Strand ist am Muttertags-Sonntag in Fort Lauderdale nicht einsam! Mehr muss ich dazu auch nicht schreiben :-)
Dafür war der Fisch und die Aussicht beim Essen umso besser. Und wir haben den Tag ruhig und stressfrei ausklingen lassen.
Während Sarah nach dem Schwimmen noch 2 Folgen ihrer heissgeliebten Bibi und Tina gucken durfte, haben wir angefangen unser Gepäck für die Abreise am Montag vorzubereiten. Schließlich mussten wir bis spätestens 10 Uhr ausgecheckt haben. Und da wir auf der Fahrt in "unser" Haus noch einen Abstecher in die Everglades machen wollten, sollten wir pünktlich los...
Montag, 12.05.14
Happy Birthday Reiner!
Und heute hat der Tag mit einem besonderen Highlight begonnen. Nachdem Sarahs Wackelzahn in den letzten Tagen immer lockerer wurde, war es ja nur eine Frage der Zeit bis er herausfallen würde. Sie hat sich nicht getraut, mal fest daran zu rütteln und wir durften auch nicht dran. Aber heute beim Zähneputzen war es dann soweit. Wie gut, dass wir den Stöpsel im Waschbecken vorher schon geschlossen hatten. Plötzlich war er ausgefallen und die erste Zahnlücke sorgte für eine große Portion Stolz!!
Mit viel Schlepperei von Koffern, Lebensmitteln, Einkäufen etc. gings nach dem Frühstück dann los und wir verabschiedeten uns aus Fort Lauderdale in Richtung Westküste. Das erste Stück befuhren wir die schnelle Interstate 75 (Autobahn-ähnlich) und wechselten erst kurz vor unserem Zwischenziel, Everglades City, auf den ruhigeren Tamiami-Trail # 41 (Landstraßen-ähnlich). In Everglades City steuerten wir dann Captain Jacks Airboat Office an. Und wir konnten schon 40 Minuten später eines der kleinen Airboate besteigen, um mit viel Getöse und auf rasante Art durch die Mangroven am Rande des Everglades Nationalparks zu düsen. Mit im Boot saß übrigens eine junge Amerikanerin, die in Neunkirchen/Saar Verwandtschaft hat und in Deutschland geboren war.
Die Fahrt machte uns allen richtig Spass, auch wenn es uns recht mulmig wurde, als wir eine Stelle ansteuerten, wo unser Skipper einen Alligator vermutete. Und tatsächlich, ein riesiges Exemplar näherte sich unserem Boot. Jetzt bloß keinen Arm rausstrecken... Ein weiterer Stopp war bei den Waschbären und zwischendurch begleitete uns ein Pelikan als Gallionsfigur. Ein super Erlebnis für Marco war am Bootsanleger, das Halten eines kleinen Alligators. Sarah und ich verzichteten freiwillig.
Auf der Weiterfahrt stoppten wir noch beim kleinsten Postamt. Eine Mini-Hütte von 3 m2 im Nirgendwo - um eine Postkarte auf den Weg zu bringen und als nettes Fotomotiv.
Nach weiteren 100 km Fahrt, erreichten wir gegen 16 Uhr dann Cape Coral und unser Domizil für die kommenden 7 Tage. Wir hatten hohe Erwartungen an die Villa mit Pool und 190 m2 Wohnfläche. Und alle Vorstellungen wurden übertroffen - das Haus ist ein Traum. Schade dass es nicht funktioniert hier Fotos hochzuladen. Aber stellt es Euch einfach so vor: helle Möbel, viele große Fenster, für Sarah ein Kinderzimmer mit jeder Menge Spielsachen, ein Pool mit Whirpool, ein riesiger Grill, 2 Bäder, 2 Schlafzimmer und eine offene große Küche... Wir fühlten uns sofort pudelwohl und haben zum Abend gleich den Grill angeworfen. In der Nachbarschaft gibt's genügend Supermärkte und bei Walmart haben wir Lachs, Steaks, Würstchen und Gemüse eingekauft. Sarah war die letzten Tage nicht so fit und appetitlos (möglicherweise ist eine Erkältung im Anmarsch vom vielen Planschen und den oftmals zu kalten klimatisierten Räumen). Aber heute Abend hat sie mit richtig viel Appetit gegessen und ist selig in ihrem Hochbett eingeschlafen.
Und auch wir sagen gute Nacht - es war wieder ein erlebnisreicher Tag!
Was haben wir heute gelernt? Ein einsamer Strand ist am Muttertags-Sonntag in Fort Lauderdale nicht einsam! Mehr muss ich dazu auch nicht schreiben :-)
Dafür war der Fisch und die Aussicht beim Essen umso besser. Und wir haben den Tag ruhig und stressfrei ausklingen lassen.
Während Sarah nach dem Schwimmen noch 2 Folgen ihrer heissgeliebten Bibi und Tina gucken durfte, haben wir angefangen unser Gepäck für die Abreise am Montag vorzubereiten. Schließlich mussten wir bis spätestens 10 Uhr ausgecheckt haben. Und da wir auf der Fahrt in "unser" Haus noch einen Abstecher in die Everglades machen wollten, sollten wir pünktlich los...
Montag, 12.05.14
Happy Birthday Reiner!
Und heute hat der Tag mit einem besonderen Highlight begonnen. Nachdem Sarahs Wackelzahn in den letzten Tagen immer lockerer wurde, war es ja nur eine Frage der Zeit bis er herausfallen würde. Sie hat sich nicht getraut, mal fest daran zu rütteln und wir durften auch nicht dran. Aber heute beim Zähneputzen war es dann soweit. Wie gut, dass wir den Stöpsel im Waschbecken vorher schon geschlossen hatten. Plötzlich war er ausgefallen und die erste Zahnlücke sorgte für eine große Portion Stolz!!
Mit viel Schlepperei von Koffern, Lebensmitteln, Einkäufen etc. gings nach dem Frühstück dann los und wir verabschiedeten uns aus Fort Lauderdale in Richtung Westküste. Das erste Stück befuhren wir die schnelle Interstate 75 (Autobahn-ähnlich) und wechselten erst kurz vor unserem Zwischenziel, Everglades City, auf den ruhigeren Tamiami-Trail # 41 (Landstraßen-ähnlich). In Everglades City steuerten wir dann Captain Jacks Airboat Office an. Und wir konnten schon 40 Minuten später eines der kleinen Airboate besteigen, um mit viel Getöse und auf rasante Art durch die Mangroven am Rande des Everglades Nationalparks zu düsen. Mit im Boot saß übrigens eine junge Amerikanerin, die in Neunkirchen/Saar Verwandtschaft hat und in Deutschland geboren war.
Die Fahrt machte uns allen richtig Spass, auch wenn es uns recht mulmig wurde, als wir eine Stelle ansteuerten, wo unser Skipper einen Alligator vermutete. Und tatsächlich, ein riesiges Exemplar näherte sich unserem Boot. Jetzt bloß keinen Arm rausstrecken... Ein weiterer Stopp war bei den Waschbären und zwischendurch begleitete uns ein Pelikan als Gallionsfigur. Ein super Erlebnis für Marco war am Bootsanleger, das Halten eines kleinen Alligators. Sarah und ich verzichteten freiwillig.
Auf der Weiterfahrt stoppten wir noch beim kleinsten Postamt. Eine Mini-Hütte von 3 m2 im Nirgendwo - um eine Postkarte auf den Weg zu bringen und als nettes Fotomotiv.
Nach weiteren 100 km Fahrt, erreichten wir gegen 16 Uhr dann Cape Coral und unser Domizil für die kommenden 7 Tage. Wir hatten hohe Erwartungen an die Villa mit Pool und 190 m2 Wohnfläche. Und alle Vorstellungen wurden übertroffen - das Haus ist ein Traum. Schade dass es nicht funktioniert hier Fotos hochzuladen. Aber stellt es Euch einfach so vor: helle Möbel, viele große Fenster, für Sarah ein Kinderzimmer mit jeder Menge Spielsachen, ein Pool mit Whirpool, ein riesiger Grill, 2 Bäder, 2 Schlafzimmer und eine offene große Küche... Wir fühlten uns sofort pudelwohl und haben zum Abend gleich den Grill angeworfen. In der Nachbarschaft gibt's genügend Supermärkte und bei Walmart haben wir Lachs, Steaks, Würstchen und Gemüse eingekauft. Sarah war die letzten Tage nicht so fit und appetitlos (möglicherweise ist eine Erkältung im Anmarsch vom vielen Planschen und den oftmals zu kalten klimatisierten Räumen). Aber heute Abend hat sie mit richtig viel Appetit gegessen und ist selig in ihrem Hochbett eingeschlafen.
Und auch wir sagen gute Nacht - es war wieder ein erlebnisreicher Tag!
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