Velkommen til Danmark
02.08. - Reisetag: wir sind morgens in Vimmerby aufgebrochen und erst ein Stück nach Norden gefahren. Unsere 1. Station machten wir in Västervik - eine hübsche Stadt mit dem Beinamen "Perle des Ostens", mit einer kleiner Altstadt und Hafen. Unsere kleine Tour starteten wir am Marktplatz, auf dem einige Händler ihre Stände aufgebaut hatten, vorbei ging es am Rathaus, netten Boutiquen, bis zur gut restaurierten Kirche St. Gertrud, die uns mit einem sehr interessanten Inneren überrascht hat.
Weiter ging unsere Route heute nach Ronneby. Viel hat der Ort nicht zu bieten - ein kleiner Kurort mit einem schönen Park, direkt angrenzend befindet sich unser Hotel. Ein großer Kasten, der eigentlich gar nicht hierher passt. Aber mit einer Besonderheit: ein großes Freibad mit schönen Becken, die alle miteinander verbunden sind. Und so haben wir den Nachmittag damit verbracht hier zu schwimmen und zu faulenzen.
03.08. - für heute haben wir Eintrittskarten für das Kreativum. Ein Mitmach-Museum in Karlshamn. Das Museum besteht aus einem Aussenbereich und 2 Etagen im Gebäude. Hier gab es für Sarah und uns viel zu entdecken: Papier selbst herstellen, Experimente mit Wasser, Schall und Krafteinwirkungen, Knobelspiele, Baggern, Flossfahren und einiges mehr... Über 3 Stunden haben wir uns aufgehalten und wenn es nach Sarah gegangen wäre, hätte es ruhig noch länger sein können.
Wir wollten aber noch nach Karlskrona - da sind wir zwar am Vortrag bereits vorbei gekommen, aber hatten nicht gestoppt. Die Stadt hat jedoch einiges zu bieten. Eine Schären-Stadt (also mit vielen kleinen Inseln in und um die Stadt), einer schönen Innenstadt und einem sehr sehenswerten Marinemuseum. Erstaunlicherweise war der Eintritt frei und so schlenderten wir durch die Ausstellung und besichtigten verschiedene Schiffe von innen und außen, unter anderem auch ein U-Boot, was Sarah besonders interessant fand.
Zur Stärkung gabs danach ein Eis - wobei die Größe einer Kugel hier alle Rekorde gebrochen hat. So eine riesige Portion habe ich noch nie gesehen. Und ich habe noch eine Premiere erlebt: zum ersten Mal die Sorte Salzlakritz getestet. Sagen wir mal so: kann man essen, muss man aber nicht!
Unseren letzten Abend in Ronneby (und somit auch unserer Schweden-Tour) verbrachten wir ganz entspannt mit lesen, Kofferpacken und Postkarten schreiben.
04.08. - nach dem Frühstück und Auto beladen, statteten wir dem Ronneby Park noch einen kurzen Besuch ab, bevor wir uns auf die erste Etappe (210 km) machten. Das Ziel war Falsterbo - ein Ort unterhalb von Malmö, der bekannt ist für die schönsten Strände Schwedens. Und da das Wetter wieder so schön sonnig war, marschierten wir mit Picknick und diesmal auch mit Decke und Sandspielsachen zum Strand. Ein ruhiges, windgeschütztes Plätzchen war schnell gefunden und so konnten wir 2 herrliche Stunden am Meer verbringen.
Dann hieß es auch schon "Auf Wiedersehen" Schweden und über die 7,8 km Öresundbrücke, die weltweit längste Schrägseilbrücke, erreichten wir Kopenhagen. Mit einem stattlichen Preis von 54,- Euro für die Überfahrt, auch kein günstiges Vergnügen, aber durchaus beeindruckend. Kaum zu glauben, aber kaum hatten wir Dänemark erreicht, veränderte sich der entspannte Straßenverkehr, den wir in Schweden erlebt hatten, in ein lebhafteres und stressigeres Gedrängel rund um Kopenhagen.
Unser Hotel für die nächsten 2 Tage liegt 25 km weiter nördlich, im Ort Rungsted. Direkt gegenüber des großen, an ein altes Herrenhaus erinnerndes Gebäude, befindet sich der Hafen des Ortes. Wir verbringen den Abend hier, essen leckeren Fisch und planen den kommenden Tag in Kopenhagen. Morgen früh wollen wir mit dem Zug in die dänische Hauptstadt fahren und mal schauen, ob die Meerjungfrau wirklich so klein ist..
Weiter ging unsere Route heute nach Ronneby. Viel hat der Ort nicht zu bieten - ein kleiner Kurort mit einem schönen Park, direkt angrenzend befindet sich unser Hotel. Ein großer Kasten, der eigentlich gar nicht hierher passt. Aber mit einer Besonderheit: ein großes Freibad mit schönen Becken, die alle miteinander verbunden sind. Und so haben wir den Nachmittag damit verbracht hier zu schwimmen und zu faulenzen.
03.08. - für heute haben wir Eintrittskarten für das Kreativum. Ein Mitmach-Museum in Karlshamn. Das Museum besteht aus einem Aussenbereich und 2 Etagen im Gebäude. Hier gab es für Sarah und uns viel zu entdecken: Papier selbst herstellen, Experimente mit Wasser, Schall und Krafteinwirkungen, Knobelspiele, Baggern, Flossfahren und einiges mehr... Über 3 Stunden haben wir uns aufgehalten und wenn es nach Sarah gegangen wäre, hätte es ruhig noch länger sein können.
Wir wollten aber noch nach Karlskrona - da sind wir zwar am Vortrag bereits vorbei gekommen, aber hatten nicht gestoppt. Die Stadt hat jedoch einiges zu bieten. Eine Schären-Stadt (also mit vielen kleinen Inseln in und um die Stadt), einer schönen Innenstadt und einem sehr sehenswerten Marinemuseum. Erstaunlicherweise war der Eintritt frei und so schlenderten wir durch die Ausstellung und besichtigten verschiedene Schiffe von innen und außen, unter anderem auch ein U-Boot, was Sarah besonders interessant fand.
Zur Stärkung gabs danach ein Eis - wobei die Größe einer Kugel hier alle Rekorde gebrochen hat. So eine riesige Portion habe ich noch nie gesehen. Und ich habe noch eine Premiere erlebt: zum ersten Mal die Sorte Salzlakritz getestet. Sagen wir mal so: kann man essen, muss man aber nicht!
Unseren letzten Abend in Ronneby (und somit auch unserer Schweden-Tour) verbrachten wir ganz entspannt mit lesen, Kofferpacken und Postkarten schreiben.
04.08. - nach dem Frühstück und Auto beladen, statteten wir dem Ronneby Park noch einen kurzen Besuch ab, bevor wir uns auf die erste Etappe (210 km) machten. Das Ziel war Falsterbo - ein Ort unterhalb von Malmö, der bekannt ist für die schönsten Strände Schwedens. Und da das Wetter wieder so schön sonnig war, marschierten wir mit Picknick und diesmal auch mit Decke und Sandspielsachen zum Strand. Ein ruhiges, windgeschütztes Plätzchen war schnell gefunden und so konnten wir 2 herrliche Stunden am Meer verbringen.
Dann hieß es auch schon "Auf Wiedersehen" Schweden und über die 7,8 km Öresundbrücke, die weltweit längste Schrägseilbrücke, erreichten wir Kopenhagen. Mit einem stattlichen Preis von 54,- Euro für die Überfahrt, auch kein günstiges Vergnügen, aber durchaus beeindruckend. Kaum zu glauben, aber kaum hatten wir Dänemark erreicht, veränderte sich der entspannte Straßenverkehr, den wir in Schweden erlebt hatten, in ein lebhafteres und stressigeres Gedrängel rund um Kopenhagen.
Unser Hotel für die nächsten 2 Tage liegt 25 km weiter nördlich, im Ort Rungsted. Direkt gegenüber des großen, an ein altes Herrenhaus erinnerndes Gebäude, befindet sich der Hafen des Ortes. Wir verbringen den Abend hier, essen leckeren Fisch und planen den kommenden Tag in Kopenhagen. Morgen früh wollen wir mit dem Zug in die dänische Hauptstadt fahren und mal schauen, ob die Meerjungfrau wirklich so klein ist..
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