Nobelvillen, Yachten und ein gerettetes Boot
Als der heutige Tag mit einem motzigen Kind, nach einer unruhigen Nacht (Dank dem dauerhaften dumpfen Brummen der Klimaanlagen aus den Nachbarhäusern und Nachbarzimmern), relativ unentspannt begonnen hatte, haben wir nicht gedacht, dass wir heute Abend von einem super Urlaubstag berichten könnten. Aber erstmal der Reihe nach:
Nach dem Frühstück haben wir das nächstgelegene AAA-Büro aufgesucht. Der amerikanische Ableger des ADACs bietet viel Infomaterial für Touristen. Wir wurden eingedeckt mit Kartenmaterial für ganz Florida und Tipps und Adressen in der Region.
Hier haben wir auch die Adresse für unsere erste Unternehmung in Fort Lauderdale bekommen. Wir hatten vor, mit dem Water-Taxi eine ca. 90 minütige Tour über die Kanäle der Stadt zu machen. Das aus diesen 90 Minuten insgesamt 5 Stunden wurden, hatten wir nicht geplant. Aber es war so toll, dass wir mehrere Touren kombiniert haben - was mir unsrem Tagesticket problemlos möglich war. Insgesamt gibt's 3 Routen, die an verschiedenen Punkten ein Umsteigen ermöglichen.
Zuerst ging's vorbei an wahnsinnigen Nobel-Villen mit Bilderbuch-Gärten in direkter Wasser-Front-Lage. Zu fast allen Anwesen gehörte ein Bootsanleger und natürlich das entsprechende Boot (bzw. die Luxus-Yacht). Hier übertrafen sich sowohl die Häuser als auch die Boote und wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Der Hammer war eine 80 Millionen Dollar Yacht, auf der ein dazugehöriger Helikopter "geparkt" war...
Die nächste Tour schipperte uns vorbei am Containerhafen, Kreuzfahrt-Anleger und an Mangroven-Wäldern nach Hollywood (ja den Ort gibt's mehrmals in Amiland). Unterwegs "rettete" unsere Crew noch ein kleines Boot, dass herrenlos auf einen Brückenpfeiler zu trieb. Wahrscheinlich hatte der Besitzer das Tau nicht richtig befestigt. Sarah war begeistert von der Aktion!
In Hollywood hatten wir 45 Minuten Aufenthalt und kehrten in Giorgios Bakery ein. Zum Cappucino gabs herrliche Cookies und einen super Blick aufs Wasser.
Auf der Weiterfahrt zeigten sich auch noch ein paar Exemplare der hier heimischen Tierwelt. Neben Pelikanen, Waschbären, Waranen, einem Seehund und Fischen gabs noch schwarz-gelbe Schmetterlinge zu sehen.
Als wir gegen 16.30 Uhr am Ausgangspunkt ausstiegen, hatten wir super Laune aber richtig leere Bäuche - eine Seefahrt macht hungrig. Zeit für einen Burger oder Ähnliches im Hard Rock Cafe. Dieses Cafe war im Hard Rock Casino & Hotel in Hollywood (waren wir da nicht heute schonmal gewesen?). Mit dem Auto dauerte die Fahrt durch den Feierabendverkehr 20 Minuten. Und das Areal war so groß wie ein kleines Dorf mit riesigem Parkplatz und einer Einkaufsstraße. Da wir das Cafe nur durch das Casino erreichten und da wir das Casino mit einem Kind betraten, wurden wir von ein Angestellten auf einem jugendfreien Weg durch die riesige Halle begleitet. Hier stand Spielautomat an Spielautomat - geschätzte 150 Stück. Irre...
Im Restaurant wurden wir wir immer nett bedient, Sarah bekam Malutensilien und das Essen war sooo gut. Ich habe mal etwas Neues probiert: ein Sandwich mit gegrilltem Gemüse. Darauf war grüner Spargel, Pilze, Paprika, Aubergine, Käse und Balsamico-Sauce! Unglaublich lecker. Sarah verdrückte ihren Cheeseburger - immer vorsichtig abbeißend, damit der Wackelzahn drin bleibt! Und Marco hatte seine geliebte Rips-Pork-Kombo.
Der Abend klang nun aus mit einer obligatorischen Runde im Pool. Mehr kann ein Urlaubstag für uns nicht bieten. Da ertragen wir jetzt auch wieder die geräuschvolle Nacht...
Nach dem Frühstück haben wir das nächstgelegene AAA-Büro aufgesucht. Der amerikanische Ableger des ADACs bietet viel Infomaterial für Touristen. Wir wurden eingedeckt mit Kartenmaterial für ganz Florida und Tipps und Adressen in der Region.
Hier haben wir auch die Adresse für unsere erste Unternehmung in Fort Lauderdale bekommen. Wir hatten vor, mit dem Water-Taxi eine ca. 90 minütige Tour über die Kanäle der Stadt zu machen. Das aus diesen 90 Minuten insgesamt 5 Stunden wurden, hatten wir nicht geplant. Aber es war so toll, dass wir mehrere Touren kombiniert haben - was mir unsrem Tagesticket problemlos möglich war. Insgesamt gibt's 3 Routen, die an verschiedenen Punkten ein Umsteigen ermöglichen.
Zuerst ging's vorbei an wahnsinnigen Nobel-Villen mit Bilderbuch-Gärten in direkter Wasser-Front-Lage. Zu fast allen Anwesen gehörte ein Bootsanleger und natürlich das entsprechende Boot (bzw. die Luxus-Yacht). Hier übertrafen sich sowohl die Häuser als auch die Boote und wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Der Hammer war eine 80 Millionen Dollar Yacht, auf der ein dazugehöriger Helikopter "geparkt" war...
Die nächste Tour schipperte uns vorbei am Containerhafen, Kreuzfahrt-Anleger und an Mangroven-Wäldern nach Hollywood (ja den Ort gibt's mehrmals in Amiland). Unterwegs "rettete" unsere Crew noch ein kleines Boot, dass herrenlos auf einen Brückenpfeiler zu trieb. Wahrscheinlich hatte der Besitzer das Tau nicht richtig befestigt. Sarah war begeistert von der Aktion!
In Hollywood hatten wir 45 Minuten Aufenthalt und kehrten in Giorgios Bakery ein. Zum Cappucino gabs herrliche Cookies und einen super Blick aufs Wasser.
Auf der Weiterfahrt zeigten sich auch noch ein paar Exemplare der hier heimischen Tierwelt. Neben Pelikanen, Waschbären, Waranen, einem Seehund und Fischen gabs noch schwarz-gelbe Schmetterlinge zu sehen.
Als wir gegen 16.30 Uhr am Ausgangspunkt ausstiegen, hatten wir super Laune aber richtig leere Bäuche - eine Seefahrt macht hungrig. Zeit für einen Burger oder Ähnliches im Hard Rock Cafe. Dieses Cafe war im Hard Rock Casino & Hotel in Hollywood (waren wir da nicht heute schonmal gewesen?). Mit dem Auto dauerte die Fahrt durch den Feierabendverkehr 20 Minuten. Und das Areal war so groß wie ein kleines Dorf mit riesigem Parkplatz und einer Einkaufsstraße. Da wir das Cafe nur durch das Casino erreichten und da wir das Casino mit einem Kind betraten, wurden wir von ein Angestellten auf einem jugendfreien Weg durch die riesige Halle begleitet. Hier stand Spielautomat an Spielautomat - geschätzte 150 Stück. Irre...
Im Restaurant wurden wir wir immer nett bedient, Sarah bekam Malutensilien und das Essen war sooo gut. Ich habe mal etwas Neues probiert: ein Sandwich mit gegrilltem Gemüse. Darauf war grüner Spargel, Pilze, Paprika, Aubergine, Käse und Balsamico-Sauce! Unglaublich lecker. Sarah verdrückte ihren Cheeseburger - immer vorsichtig abbeißend, damit der Wackelzahn drin bleibt! Und Marco hatte seine geliebte Rips-Pork-Kombo.
Der Abend klang nun aus mit einer obligatorischen Runde im Pool. Mehr kann ein Urlaubstag für uns nicht bieten. Da ertragen wir jetzt auch wieder die geräuschvolle Nacht...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen